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Deloitte Future Talk | Business | Innovation | Economics


Jun 18, 2018

Von gleichem Lohn für gleiche Arbeit bis hin zu Vereinbarkeit von Familie und Beruf: IKEA bietet nicht nur für jede Wohnung die passenden Möbel, sondern auch für ihre Mitarbeiter Lösungen, die den Arbeitsalltag erleichtern und die Gleichstellung fördern sollen. Dafür wurde IKEA bereits mehrfach ausgezeichnet, unter Anderem kürzlich im Rahmen der Great Places to Work-Studie «Beste Arbeitgeber in der Schweiz 2018» als zweitbeste Arbeitgeberin.

Der Möbelhändler hat zu diesen Themen verschiedene Programme für die Belegschaft ins Leben gerufen: z.B. ein Wiedereinstiegsprogramm für Mütter, Vaterschaftsurlaub oder auch flexible Arbeitszeitmodelle. Unter Gleichstellung versteht IKEA Vielfalt und inklusives Verhalten – zwei Werte, die in der Unternehmenskultur stark verankert sind.

Wie die diversen Programme bei IKEA aussehen, warum man solche ins Leben gerufen hat, und was man sich davon verspricht, das erfahrt ihr im Gespräch mit Ina Fuczek von IKEA Schweiz. Wir reden auch darüber, was andere Unternehmen tun sollten um ähnliche Initiativen voranzutreiben.

Ina ist die HR Verantwortliche von IKEA Schweiz und hat in den letzten 20 Jahren bereits in vier Ländern für IKEA gearbeitet. Die studierte Betriebswirtin war stets auf der Suche nach neuen Herausforderungen und hat genau das bei IKEA gefunden.

Weltweit hat IKEA rund 150'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wobei 3'000 Angestellte in den 9 Einrichtungshäusern in der Schweiz beschäftigt sind.  

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