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Deloitte Future Talk | Business | Innovation | Economics


Jun 4, 2018

Steuern zahlt man zwar nicht gerne, aber ohne geht es auch nicht. Für den Staat sind sie die wichtigste Einnahmequelle, mit der er Ausgaben tätigt, die der Bevölkerung dann wieder zugutekommen. Kommt es zur Ausgestaltung des Steuersystems, gibt es durchaus Unterschiede: Die Schweiz hat beispielsweise ein sehr wettbewerbsfähiges Steuersystem, das international häufig als Vorbild gesehen wird. Aber kann man ein gut funktionierendes Steuersystem ohne Weiteres auf andere Länder übertragen? Zum Beispiel auf Deutschland?  Diese und weitere Fragen bespreche ich mit Prof. Reto Föllmi von der Universität St. Gallen.

Reto ist seit 2011 Professor für internationale Wirtschaft an der Universität St. Gallen und gegenwärtig Vorsteher des Economics Department. Vorher war er 4 Jahre Professor für Makroökonomie an der Universität Bern. Zudem war er in der Forschung und Lehre an der Universität Zürich und dem MIT (Massachusetts Institute of Technology) tätig. Neben Steuerthemen beschäftigt er sich ausserdem mit Wachstum und Innovation sowie mit internationalem Handel und mit Verteilung.

Welches die Unterschiede zwischen dem schweizerischen und dem deutschen Steuersystem sind, warum Steuer-Wettbewerb ein gutes Instrument ist und warum in der Schweiz tatsächlich alle 15 Jahre darüber abgestimmt wird, ob der Bund überhaupt Steuern erheben darf: dies und mehr erfährst du im Interview mit Reto. Viel Spass bei dem Gespräch!

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